February 12, 2015

12 von 12 im Februar 2015



Einer ist noch fit und macht sich auf den Weg in den Tag. Die anderen beiden schnorcheln noch.




Dem Kleinsten geht es aber so gut, dass er mit viel Elan die Spülmaschine aus- und wieder einräumt, denn er hat ein Ziel ...




... 20 Minuten iPad spielen. Yeah! (Nur Streß mit diesem Teil ... wie löst ihr das? Wer darf wann und wie lange damit spielen? Und was passiert, wenn das Abschalten Probleme bereitet?)




Öhm. Jetzt hab ich nen Umzugsfuzzi herbestellt und bei uns siehts aus ... außerdem kommt am Wochenende die Oma. *schluck* Putzen wir mal ein wenig!




Es gibt Hanni und Nanni bei spotify? Hach, dann liebe ich das ab jetzt und spar ein wenig Kohle, denn audible ist teuer.




Schnell noch ein paar Nahrungsmittel für heute und morgen aufstocken. Ich freu mich auf die Chips heute abend und den Rotwein.




Pfannkuchenteig machen.




Und beim Pfannkuchen rausbacken, wird dem Knips plötzlich kalt, dann muss er sich lieber auf den Hocker setzen und als ich ihn endlich davon überzeuge auf die Couch umzuziehen, schläft er innerhalb von Sekunden ein. Na prima, so hab ich mir eine Rekonvaleszenz vorgestellt.




Mrs. MemoryKeeper de Luxe hat das gesunde Kind natürlich nicht im Kostüm fotografiert, dann eben so.




Das Wohnzimmer muss noch geputzt werden, ist aber gerade besetzt also schaue ich den Film zuende, den ich gestern abend angefangen habe.




Mei, wie liab. Der Faschingsgänger hat seinen Brüdern Zettelchen hinterlassen.




Wie lecker, der Mann hat aus Schnitzel, Avocado, Salatblatt, Käse und Gurke ein superleckeres Sandwich gezaubert. Yummi!


Danke, dass ihr vorbeischaut, bei Caro gibts noch mehr 12 von 12. Habt ihr eigentlich schon gesehen? Ich habe meinen Header mal wieder verändert, hab ich ja schon lange nicht mehr. Aber irgendwie ... war mir so danach.

4 comments:

  1. Dein neuer Header gefällt mir gut. Ich hab meinen auch neulich erneuert, diesesmal ganz schlicht, mal sehn wie lange ich ihn mag.
    Danke fürs zeigen, gute Besserung an die Jungs und wie ihr zieht um? Wohin geht es denn?

    LG
    annette

    ReplyDelete
  2. Mrs Memory Keeper de Luxe - wunderbar!!!
    Der Coup ist mir zum Glück gelungen, ich habe das gesunde Kind im Kostüm fotografiert, dafür das kranke Kind auf dem Sofa ausgelassen... Na ja, kann ich morgen noch nachholen.
    Ich sehe meine absoluten Lieblingschips :-) Mein Vater hat früher die Druckfarben für die grün-roten Tüten hergestellt und ich fand es eine absolute Schande, dass Funnyfrisch die Verpackung immer vor dem Befüllen reklamiert hat ;-)

    Das Problem mit der IPad Zeit lösen wir im Moment noch dadurch, dass wir einfach keins haben. Bin gespannt, wie lange uns das noch gelingt. Spielen auf unseren sprechenden Steinen (= Tastenhandys) ist unattraktiv und Computerzeit gibt es im Wesentlichen für schulbezogene Projekte. Natürlich werden wir auch um den Finger gewickelt, denn schöne Quilling-Sterne kann man am besten basteln, wenn das Anleitungsvideo auf youtube dazu läuft - und schon steht Papas Laptop im Kinderzimmer. Bei meinem Sohn steht Geo-Dart hoch im Kurs, er deklariert das als Geographie-Lernen und ich kann nicht umhin zuzugeben, dass mir dieses Spiel auch gefällt ,obwohl mir die Lage der Städte im Ruhrgebiet immer noch ein Rätsel ist und ich den Highscore meines Mannes sowieso nie knacken werde ;-) Ist es sinnvoll, dem kleinen Kind Sudokuhefte zu kaufen, wenn sie das doch auch online knobeln könnte...?

    Die Sache mit der Onlinezeit ist echt schwierig, wenn man da ein gesundes Maß finden will, und wer legt dann fest, was gesund ist.

    Das herzige Zettelchen an die kranken Brüder wandert sicher ins PL?!

    Liebe Grüße,
    Karen

    ReplyDelete
  3. Hallo Simone,

    die Lösung für das I-Pad Problem ist ganz einfach - Ihr braucht mehr Endgeräte 😁. Alle meine bisherigen Versuche zu Zeitbegrenzungen, Reglementierungen usw. sind gescheitert. Und ich finde es wahnsinnig schwierig. Einerseits müssen unsere Kids zukunftsorientiert einfach fit sein im Umgang mit diesen Medien und auch die Risiken und Vorteile kennen. Dann kommt das Peergroup-Thema - sie sollen ja schließlich nicht ausgeschlossen werden, bloß weil Mama es nicht erlaubt. Auf der anderen Seite sind es Zeitfresser und auf Dauer muss man auch den Suchtfaktor im Auge behalten. Momentan bin ich auf dem Standpunkt, solange es wegen dem elektronischen Zeugs keine Probleme mit Schule (Hausaufgaben gehen vor usw.), Training und Spielen gibt, ist es in gewissen Maße okay.

    Helfen gegen Spielzeit find ich eine gute Idee, werde ich bei Gelegnheit mal probieren.

    Grüßle
    Daniela (Ela)

    ReplyDelete
  4. Oh, das Geschrei habe ich hier auch. Mein Sohn findet von alleine kein Ende und ich muss eingreifen. Das Aufhören ist das größte Problem.
    Wir machen zunächst eine Zeitspanne aus, die er spielen darf und es wird ein Küchenwecker gestellt.
    Trotzdem versucht er alle Tricks (kann gerade nicht speichern; ist gleich zu Ende; die Schwester durfte irgendwann schon mal ganz lange....).
    Ich habe ihm eine Zeit lang die Zeit, die er überzieht mit einem Faktor 2 von der nächsten Spielzeit abgezogen. Hat eine Weile funktioniert, aber ich bin keine Buchhalterin. Die Lösung passte nicht zu uns.
    Eine Nachbarin streicht die nächste Spielzeit, wenn es Terz beim Aufhören gibt.

    Trotz allem Geschrei bleibe ich konsequent und lasse ihn nicht überziehen. Wenn er ausfallend wird, muss er in sein Zimmer. Was bleibt, ist auch bei mir ein schlechtes Gefühl. Da tröstet es mich auch nicht, dass es in anderen Familien ähnliche Probleme gibt.

    Mitfühlende Grüße
    Alex

    ReplyDelete